Diesmal mit Prominenten, die sich hinter Kindern verstecken (oder so ähnlich), Paketboten und Rudolf Steiner.

Kinder- und Juendschutz:

Ich hatte ja neulich schon über die neuen Gesetzgebungsinitiativen wegen bloßstellenden Fotos geschrieben („Lex Edathy“ sozusagen). Der Entwurf liegt jetzt vor und trotz Nachbesserung haben in erster Linie Promis davon Profit und die Kustform der Street-Photography könnte kaputt gehen.

Paketboten:

Die Krautreporter erzählen uns vom Leben der Paketboten. Im Fazit sagt auch ver.di das, was ich immer sage:

„Ich glaube, dass immer mehr Leute auch darauf schauen, ob sie ihre Pakete schnell und zuverlässig geschickt bekommen“, sagt Sigurd Holler von Verdi. „Und ich glaube, der Kunde würde es akzeptieren, wenn dafür auch ein Wert in seiner Bestellung steht.“

Eben. Ich würde auch einen oder zwei Euro mehr für jedes Paket zahlen, wenn ich wüsste, dass es beim Empfänger so ankommt, wie ich es erwarte.

Rudolf Steiner:

Waldorfschulen sind nicht unumstritten. Klingt floskelhaft, bringt es abe rauf den Punkt. Viele ehemalige Waldofschüler (einige kenn ich auch) sagen, dass sie dort mehr für das Leben gelernt hätten, als es an anderen Schulen möglich war. Andere behaupten das Gegenteil.

Wer sich über Probleme mit den Schulen – abgesehen von Steienrs rechten Ideologie, die bis heute aus seinen Lehren nicht herausoperiert wurde – informieren will, bitte hier entlang.

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