Diesmal mit Spionage bei der taz, Edward Snowden, dem gekippten Saatgut-Monopol, dem bequemen Mittelmaß und der Zwangsdigitalisierung (angebliche).

Spionage bei der taz:

Irgendwie hab ich das nicht ganz mitgekommen, dass ein Journalist namens H. mal bei einer großen Zeitung beschäftigt war und dort selber ermittelt recherchiert hat, wie sehr die Redaktion von der Anzeigenabteilung beeinflusst wird. Unter anderem mit heimlich aufgezeichneten Gesprächen mit seinen Chefs.

Inzwischen war er bei der taz und hat mit Keyloggern deren PCs ausspioniert.

Was für ein Spinner.

Edward Snowden:

reddit fragt, Snowden antwortet. Und die FAZ schreibt drüber, sonst hätten wir es nicht mitbekommen.

Saatgut-Monopol:

Jahrzehnte lang war der Anbau „historischer Gemüsesorten“ schwierig. Weil mit dem Saatgut kein Handel getrieben werden durfte. Der Tausch über den Gartenzaun war ok, aber in der Reichweite dann doch eher beschränkt.

Das Monopol der Saatgutindustrie ist auch Ursache meiner persönlichen Aversion gegen grüne Gentechnik. Und es wurde in Europa gerade eingeschränkt.

Zwangsdigitalisierung (angebliche):

Palle prüft, was dran ist und warum die Angst einiger Pädagogen unbegründet ist.

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